Diversity im VINCI-Konzern

VINCI betreibt eine entschlossene, durch hunderte von Unternehmensaudits untermauerte Gleichstellungspolitik, die gegen jede Form der Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf, insbesondere gegenüber Frauen, behinderten Menschen, älteren Mitarbeitenden und Personen, gleich welcher Herkunft, Zugehörigkeit, sexuellen Orientierung, religiösen, politischen oder gewerkschaftlichen Ansichten und Engagements, vorgeht. Vielfalt wird bei VINCI geschätzt und gefördert. Das Thema Diversity ist heute fester Bestandteil der Managertrainingsprogramme.

Ein konzerninternes Diversity-Netzwerk

Die Abteilung Diversity Management koordiniert ein Netz von mehr als 200 Diversity-Beauftragten, die zweimal pro Jahr zusammenkommen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Bewusstseinsschärfung und im Diversity Training in den einzelnen Sparten und Unternehmen des Konzerns. Grundsätzliche Überlegungen zur Diversity-Politik fließen ferner durch die Mitwirkung an den Arbeiten von Gremien wie dem französischen Verband der Diversity-Manager:innen mit ein.

Zahlreiche Mitarbeitende, darunter auch Führungskräfte, haben schon an Schulungen dazu teilgenommen.

Wertschätzung und Gleichstellung aller unserer Mitarbeitenden ist fester Bestandteil unseres Fundaments.

WIR VON VINCI STEHEN FÜR VIELFALT! Um diese Einstellung stärker nach außen zu tragen, haben wir die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Hiermit verpflichten wir uns, für Gleichberechtigung und Diversity in der Arbeitswelt zu stehen.

Förderung der Arbeitsintegration von LGBT+ Mitarbeitenden

Neben der Vielfalt an beispielsweise ethnischen Zugehörigkeiten und Nationalitäten gibt es auch eine Vielfalt an sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten.

VINCI ist bewusst, dass LGBT+ Menschen in der Öffentlichkeit oftmals unterdrückt werden und sich nicht frei ausdrücken können, gar für ihre Lebensweise diskriminiert werden. Ein solcher Umgang ist in Unternehmen von VINCI nicht zu erwarten. Dort wird jede:r Mitarbeitende gleichgestellt und bestmöglich, ohne jegliche Nachteile integriert. Ihre sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten haben keinen Einfluss auf ihr Arbeitsverhältnis und sie werden keinerlei Diskriminierung ausgesetzt.

Ein offener Umgang mit LGBT+-Themen wird von VINCI stetig gefördert und gefordert, denn eine positive, inklusive Arbeitsatmosphäre muss jedem Mitarbeitenden geboten werden. Nur wenn sich alle Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, können sie ihr volles Potenzial ausnutzen und sich selbst verwirklichen. Daher unterstützt VINCI Energies Deutschland die PROUT AT WORK-Stiftung und gilt selbst als PROUTEMPLOYER.

Mithilfe von Offenheit und Neugier setzt sich VINCI als Vision, dass LGBT+-Themen zukünftig genauso eine Selbstverständlichkeit werden wie andere Themen.

(LGBT+ steht für Lesbian, Gay, Bisexual, Trans*. Das „+“ deutet auf die Inklusion von weiteren sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten wie beispielsweise Inter* und Queer. Das „*“ steht für -sexual und -gender. Eine weitere gängige Bezeichnung ist LGBT*IQ.)